Nachhaltigkeitsmanagement

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Baetge & Partner
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Der Bereich Nachhaltigkeitsmanagement adressiert unser Haupt-Thema. Es erfasst Nachhaltigkeit im Unternehmen ganzheitlich aus einer Steuerungs- und Rechenschafts-Perspektive.

Unternehmerisches Handeln kann aus unserer Sicht nur nachhaltig sein, wenn es insgesamt profitabel ist. Daher richten wir Nachhaltigkeitsmanagement in unserem Sinne insbesondere auf die ökonomische Wirkung aus.

Wir beobachten bei unseren mittelständischen Kunden sehr unterschiedliche Komplexitäts-Situationen. Wir entwickeln daher Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit immer in Relation zur Größe bzw. zur Komplexität des jeweiligen Unternehmens.

Die nachfolgenden Elemente und Formate wurden dazu entwickelt durch Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit Geschäftsmodelle neu zu gestalten, Preis- und Kostenstrukturen zu verändern und Aktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit möglichst effizient umzusetzen.

Effiziente Umsetzung von Nachhaltigkeit

Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
Das Format „Nachhaltigkeits-Radar“ haben wir entwickelt, um schnell alle Anforderungen aus dem Bereich Nachhaltigkeit, die an ein Unternehmen -vor allem von Kunden- herangetragen werden, zu erfassen und mit dem Status Quo abzugleichen. Das Ergebnis dieses Formats ist eine Standortbestimmung in Sachen Nachhaltigkeit sowie die Definition eines übergeordneten Nachhaltigkeitsziels.

Wie managen andere erfolgreich Nachhaltigkeit?
Was können wir lernen?

Wir organisieren für unsere Kunden Workshops mit anderen Unternehmen, die sich schon erfolgreich auf den Weg zu nachhaltigem Wirtschaften begeben haben. In diesen Workshops tauscht man sich gegenseitig aus und diskutiert ausgewählte Fragestellungen die bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit auftreten. Durch die Workshops profitiert man von Erfahrungen anderer und kann neue Perspektiven kennenlernen.

Was müssen wir am Geschäftsmodell ändern?
Wie wirkt sich das langfristig aus?

Das Thema Nachhaltigkeit hat auf vielen Ebenen Einflüsse auf das Geschehen im Unternehmen. Es ist daher ratsam, das Thema Nachhaltigkeit so früh wie möglich in strategische Überlegungen einzubeziehen und eine Nachhaltigkeits-Strategie zu definieren, um diesen Einflüssen einen Rahmen und eine Richtung zu geben. Allerdings stoßen Nachhaltigkeits-Überlegungen nicht immer auf einen breiten Konsens im Unternehmen. Wir haben viel Erfahrung bei der Moderation von Strategie-Prozessen.

Wer treibt das Thema intern voran?
Wie müssen wir uns aufstellen?

Da sich das Thema Nachhaltigkeit über sämtliche Ebenen der Organisation eines Unternehmens zieht, sollten die verschiedenen Aktivitäten und Arbeitsstränge an einer Stelle zusammengefasst werden. Große Unternehmen gehen dazu über, einen Nachhaltigkeits-Beauftragten zu bestimmen und eine Querschnittsfunktion für Nachhaltigkeit zu etablieren. Aufgrund unserer Erfahrung gestalten wir diese Funktion je nach Größe und Komplexität eines Unternehmens angemessen und effizient.

Kann ein Externer Nachhaltigkeits-Beauftragter sein? Wofür wäre er zuständig?
Insbesondere für mittlere und kleine Unternehmen kann es interessant sein, einen externen Nachhaltigkeits-Beauftragten zu engagieren. Dieser hat über vielfältige Mandate die Kompetenz und das Fachwissen die Nachhaltigkeit im Unternehmen kontinuierlich voran zu bringen. Er verursacht allerdings nicht die Kosten einer Vollzeitstelle. Wir übernehmen diese Aufgabe gerne für Sie.

Wie sieht unser Plan aus? Bis wann setzen wir was (wie) um?
Die Umsetzung von Nachhaltigkeit ist kein Sprint sondern ein Marathon. Viele Aktivitäten und Projekte werden Zeit benötigen und müssen aufeinander abgestimmt werden. Wo es angemessen ist, entwickeln wir dafür eine sog. „Roadmap“ -also einen übergeordneten Projektplan- der sowohl für die interne Steuerung als auch für die externe Kommunikation verwendet werden kann.

Wieviel CO2 verursachen wir originär?
Welche Emissionen beziehen wir fremd?

Die Ermittlung der Emissionen in Scope 1 und 2 sind für mittelständische Unternehmen meist machbar. Für die Ermittlung der Emissionen in Scope 3 ist man jedoch entweder auf Informationen der Lieferanten oder auf Benchmarks angewiesen. Wir empfehlen in diesem Bereich zweistufig vorzugehen, zunächst mit einem „Top Down“- und dann erst mit einem „Bottom Up“-Ansatz.

Wie beeinflussen wir die Umwelt? Wie beeinflusst die Umwelt uns?
Auch für nicht CSRD-pflichtige Unternehmen kann es sinnvoll sein, eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse durchzuführen. Diese dient dazu Erkenntnisse und Input für das Nachhaltigkeitsmanagement zu sammeln und zu strukturieren. Sie kann für nicht CSRD-pflichtige Unternehmen allerdings deutlich verschlankt werden.

Welche Informationen müssen/sollten wir veröffentlichen?
Welche Verpflichtungen gehen wir damit ein?

Mittelständische Unternehmen, die nicht der CSRD-Pflicht unterliegen, können sich frei über den Umfang ihrer jährlichen Berichterstattung zum Thema Nachhaltigkeit entscheiden. Die Vorgaben der CSRD für den sog. Nachhaltigkeitsbericht können für die inhaltliche Orientierung allerdings eine Hilfe sein. Wir nennen diese freiwilligen Berichte Nachhaltigkeits-Statements, um sie vom rechtlichen Begriff bewusst abzugrenzen. Für unsere Kunden entwickeln wir diese Statements speziell zugeschnitten auf deren Marketingbedürfnisse und Vorgaben.

Wie bewertet eine Bank unsere Nachhaltigkeit?
Was bedeutet das für unsere Finanzierung?

Durch unsere Erfahrung im Finanzbereich kennen wir die Methodik von Banken zur Bewertung der ESG-Performance ihrer Kreditkunden (Nachhaltigkeit gemessen in den Dimensionen Environmental, Social, Governance). Wir stellen unseren Kunden gerne unser Wissen und unsere Erfahrung im Bank-Bereich zur Vorbereitung und Begleitung von Bankgesprächen zur Verfügung.

Weitere Kernbereiche

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